Grundsätzliches zum Alkoholkonsum zurück zur Auswahl

  
Aha... soso... hmmmm.... So kann man Alkohol natürlich auch erklären. Für uns aber viel zu technisch und außerdem viel zu nüchtern betrachtet. Unser Verhältnis dazu ist wesentlich emotionaler. Unser stetiger Alkoholkonsum hat uns im Laufe der Jaher nicht nur unzählige Gehirnzellen und noch weitaus mehr Bargeld gekostet, wir haben auch einigen Spaß dabei gehabt. Jeder muß für sich selbst herausfinden was man mag und vor allem: wieviel man mag. Und so besteht die erste und große Kunst des Alkoholkonsums darin, die eigene Grenze zu finden, welche man dann - erfahrungsgemäß - nur noch selten überschreitet. Abgesehen von Schwindelanfällen, der großen Kotzerei und dem obligatorischen Kater am nächsten Morgen sind bei uns auch noch keine größeren Ausfälle zu verzeichnen gewesen. Natürlich schädigt Alkohol den Körper und natürlich führt übermäßiger Konsum zu einer Art Abhängigkeit. Diese "Champions-League" der Trinker streben wir aber nicht an. Wir trinken dann, wenn wir Lust dazu haben - nicht weil wir es brauchen. Was bleibt ist die Erkenntnis, daß Alkohol wohl ursprünglich mal ein arabisches Wort war und das wir hoffentlich noch unzählige Abende in geselliger Runde bei Bier, Wein und Schnaps verbringen werden.


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